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   LSG Niedersachsen-Bremen, 27.09.2011 - L 9 U 55/07   

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https://dejure.org/2011,122501
LSG Niedersachsen-Bremen, 27.09.2011 - L 9 U 55/07 (https://dejure.org/2011,122501)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 27.09.2011 - L 9 U 55/07 (https://dejure.org/2011,122501)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 27. September 2011 - L 9 U 55/07 (https://dejure.org/2011,122501)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (20)

  • BSG, 09.12.2003 - B 2 U 8/03 R

    Arbeitsunfall - Hinterbliebenenleistungen - Kausalität - wesentliche Bedingung -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.09.2011 - L 9 U 55/07
    Dies führt zu der Wertbestimmung, bis zu welcher Grenze der Versicherungsschutz im Einzelfall reicht (vgl. BSG, Urteil vom 9. Dezember 2003 - B 2 U 8/03 R -).

    Die betriebliche Zurechenbarkeit ist in diesem Zusammenhang ein maßgebliches Kriterium (vgl. BSG, Urteil vom 9. Dezember 2003 - B 2 U 8/03 R -).

  • BSG, 27.06.2006 - B 2 U 20/04 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtstatsachen zur Auslegung einer Rechtsnorm:

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.09.2011 - L 9 U 55/07
    Die Tatbestandsmerkmale "versicherte Tätigkeit", "Verrichtung", "Einwirkungen" einschließlich deren Art und Ausmaß sowie "Krankheit" müssen im Sinne des Vollbeweises, das heißt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nachgewiesen sein (vgl. BSG, Urteil vom 2. April 2009 - B 2 U 9/08 R - Urteil vom 27. Juni 2006 - B 2 U 20/04 R - Urteil vom 9. Mai 2006 - B 2 U 1/05 R -).

    Für die nach der Theorie der wesentlichen Bedingung zu beurteilenden Ursachenzusammenhänge zwischen Einwirkungen und Krankheit (haftungsbegründende Kausalität) und zwischen Krankheit und Gesundheitsstörungen als Folge einer Berufskrankheit - Berufskrankheitenfolge - (haftungsausfüllende Kausalität) genügt eine hinreichende Wahrscheinlichkeit (vgl. BSG, Urteil vom 27. Juni 2006 - B 2 U 20/04 R -).

  • BSG, 30.10.2007 - B 2 U 4/06 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit - bandscheibenbedingte

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.09.2011 - L 9 U 55/07
    Kann danach weder die BK 1302 noch die BK 5101 festgestellt werden, besteht aufgrund dessen auch kein Anspruch auf den erstmalig in der mündlichen Verhandlung im Berufungsverfahren auf Anraten des Senats konkretisierten Leistungsanspruch (vgl. hierzu: BSG, Urteil vom 30. Oktober 2007 - B 2 U 4/06 R - Urteil vom 2. Dezember 2008 - B 2 U 17/07 R - und Urteil vom 27. April 2010 - B 2 U 23/09 R -) auf Gewährung einer Rente aus der gesetzlichen Unfallversicherung.
  • BSG, 27.04.2010 - B 2 U 23/09 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Wegeunfall - sachlicher

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.09.2011 - L 9 U 55/07
    Kann danach weder die BK 1302 noch die BK 5101 festgestellt werden, besteht aufgrund dessen auch kein Anspruch auf den erstmalig in der mündlichen Verhandlung im Berufungsverfahren auf Anraten des Senats konkretisierten Leistungsanspruch (vgl. hierzu: BSG, Urteil vom 30. Oktober 2007 - B 2 U 4/06 R - Urteil vom 2. Dezember 2008 - B 2 U 17/07 R - und Urteil vom 27. April 2010 - B 2 U 23/09 R -) auf Gewährung einer Rente aus der gesetzlichen Unfallversicherung.
  • BSG, 02.12.2008 - B 2 U 17/07 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - sachlicher Zusammenhang -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.09.2011 - L 9 U 55/07
    Kann danach weder die BK 1302 noch die BK 5101 festgestellt werden, besteht aufgrund dessen auch kein Anspruch auf den erstmalig in der mündlichen Verhandlung im Berufungsverfahren auf Anraten des Senats konkretisierten Leistungsanspruch (vgl. hierzu: BSG, Urteil vom 30. Oktober 2007 - B 2 U 4/06 R - Urteil vom 2. Dezember 2008 - B 2 U 17/07 R - und Urteil vom 27. April 2010 - B 2 U 23/09 R -) auf Gewährung einer Rente aus der gesetzlichen Unfallversicherung.
  • BSG, 09.05.2006 - B 2 U 1/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Verletztenrente - Kausalität -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.09.2011 - L 9 U 55/07
    Die Tatbestandsmerkmale "versicherte Tätigkeit", "Verrichtung", "Einwirkungen" einschließlich deren Art und Ausmaß sowie "Krankheit" müssen im Sinne des Vollbeweises, das heißt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nachgewiesen sein (vgl. BSG, Urteil vom 2. April 2009 - B 2 U 9/08 R - Urteil vom 27. Juni 2006 - B 2 U 20/04 R - Urteil vom 9. Mai 2006 - B 2 U 1/05 R -).
  • BSG, 02.04.2009 - B 2 U 9/08 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit gem BKV Anl Nr 2103 -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.09.2011 - L 9 U 55/07
    Die Tatbestandsmerkmale "versicherte Tätigkeit", "Verrichtung", "Einwirkungen" einschließlich deren Art und Ausmaß sowie "Krankheit" müssen im Sinne des Vollbeweises, das heißt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nachgewiesen sein (vgl. BSG, Urteil vom 2. April 2009 - B 2 U 9/08 R - Urteil vom 27. Juni 2006 - B 2 U 20/04 R - Urteil vom 9. Mai 2006 - B 2 U 1/05 R -).
  • BSG, 22.06.2004 - B 2 U 22/03 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Unzulässigkeit der Klage wegen fehlendem

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.09.2011 - L 9 U 55/07
    Die bloße Möglichkeit einer Tatsache einschließlich des Ursachenzusammenhangs reicht jedoch nicht aus (vgl. BSG, Urteil vom 22. Juni 2004 - B 2 U 22/03 R -).
  • BSG, 21.09.2010 - B 2 U 25/09 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Unzulässigkeit - kombinierte Anfechtungs- und

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.09.2011 - L 9 U 55/07
    Eine Klage auf Feststellung einer bestimmten Berufskrankheit ist grundsätzlich zulässig, sofern eine vorherige Verwaltungsentscheidung des Unfallversicherungsträgers hierüber vorliegt (vgl. BSG, Urteil vom 21. September 2010 - B 2 U 25/09 R -).
  • BSG, 21.09.2010 - B 2 U 3/10 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Übergangsrecht - Versicherungsfall vor dem

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.09.2011 - L 9 U 55/07
    Dabei sind auf die von dem Berufungskläger begehrte Feststellung und Leistungen gemäß § 212 Sozialgesetzbuch Siebtes Buch - Gesetzliche Unfallversicherung - (SGB VII) die Vorschriften der Reichsversicherungsordnung (RVO) anzuwenden, denn zumindest die streitgegenständliche Zellveränderung der Leber ist vor Inkrafttreten des SGB VII am 1. Januar 1997 aufgetreten (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 21. September 2010 - B 2 U 3/10 R -), so dass - für den Fall ihres Vorliegens - deshalb von einer Berufskrankheit und einem Leistungsbegehren vor dem 1. Januar 1997 auszugehen ist.
  • BSG, 20.01.1987 - 2 RU 27/86

    Ungeklärter Unfallverlauf - Innere Ursache - Bedeutung - Anforderungen an

  • BSG, 27.06.2000 - B 2 U 29/99 R

    Anerkennung der Parkinson-Erkrankung als Berufskrankheit, objektive Beweislast

  • BSG, 30.04.1985 - 2 RU 24/84

    Berücksichtigung aller Beweisanzeichen - Todesursache - Ausschluss des

  • BSG, 22.06.1988 - 9a RVg 3/87

    Gewaltopferentschädigung - Angriff - Beweis - Feindselige Haltung

  • BSG, 24.01.1991 - 2 RU 44/90

    Beurteilung des Versicherungsschutzes nach § 539 Abs. 2 RVO nach dem Gesamtbild

  • BSG, 16.02.1971 - 1 RA 113/70

    Berufsunfähigkeit - Feindeinwirkung - Schädigungsfolgen - Kausalzusammenhang

  • BSG, 06.10.1977 - 9 RV 66/76

    Klage gegen einen Zugunstenbescheid über Höherbewertung der MdE wegen besonderen

  • BSG, 30.01.1970 - 2 RU 175/67

    Hinterbliebenenrente - Ungeklärte Todesursache - Folgen objektiver

  • LSG Rheinland-Pfalz, 03.03.2011 - L 5 U 101/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Geltendmachung einer weiteren Gesundheitsstörung

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.01.2011 - L 9 U 375/02
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.01.2015 - L 14 U 179/14
    Hiergegen hat der Kläger beim Landessozialgericht (LSG) Niedersachsen-Bremen ein Berufungsverfahren geführt, dass mit Urteil vom 27. September 2011 (Az.: L 9 U 55/07) zurückgewiesen worden ist.

    Dem Senat haben außer der Prozessakte die den Kläger betreffenden Verwaltungsakten der Beklagten sowie die Verfahrensakten L 9 U 55/07 vorgelegen.

    Das LSG hat bereits in seinem Urteil vom 27. September 2011 zum Verfahren L 9 U 55/07 ausführlich die Gründe dargelegt, aus denen die Anerkennung eines Ursachenzusammenhangs abzulehnen ist (siehe hierzu Seite 13 bis 17 der Entscheidungsgründe).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.01.2016 - L 14 U 156/15
    Mit Urteil vom selben Tag hat das LSG die Berufung zurückgewiesen (Az.: L 9 U 55/07).

    Dementsprechend hat bereits der 9. Senat in seinem Urteil vom 27. September 2011 im Verfahren L 9 U 55/07 (Seite 14 der Entscheidungsgründe) darauf hingewiesen, dass eine Polyneuropathie und Enzephalopathie bei dem Kläger nicht nachgewiesen ist.

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